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Warum die E-Rechnung nicht alle Probleme löst

Die Einführung der E-Rechnung wird oft als großer Fortschritt in der Digitalisierung der Buchhaltung gesehen. Doch auch wenn sie viele Prozesse beschleunigen kann, bleiben einige Herausforderungen bestehen, die zeigen, dass mit der E-Rechnung nicht alles besser wird. Besonders die Unterscheidung zwischen Validierung und Prüfung zeigt, warum eine menschliche Kontrolle weiterhin notwendig ist.

Prüfung vs. Validierung: Ein entscheidender Unterschied

Prüfung und Validierung sind zwei wesentliche, aber unterschiedliche Prozesse im Umgang mit Rechnungen. Die Prüfung umfasst die inhaltliche Kontrolle durch den Geschäftsinhaber oder die Buchhaltung: Wurden Leistungen korrekt berechnet? Sind die angegebenen Preise korrekt? Ist die Rechnung tatsächlich für mein Unternehmen bestimmt? Diese Überprüfungen sind entscheidend, da Fehler bei der Leistungserbringung oder in der Rechnungsstellung passieren können – unabhängig davon, ob die Rechnung digital oder auf Papier vorliegt.

Die Validierung hingegen konzentriert sich auf die technische Richtigkeit der Daten: Entspricht die Rechnung den gesetzlichen Anforderungen gemäß §14 UStG, wie korrekte Steuernummer, Anschrift und Umsatzsteuerangaben? Diese Validierung kann zwar automatisiert werden, aber sie stellt nicht sicher, dass alle Inhalte der Rechnung korrekt sind. Eine E-Rechnung kann beispielsweise mit einer falschen Steuernummer erstellt oder an den falschen Empfänger gesendet werden. Hier zeigt sich: Auch digitale Prozesse können Fehlerquellen beinhalten.

Komplexität der Standards führt zu Fehlern

Die E-Rechnung basiert auf komplexen Standards wie X-Rechnung und Zugferd. Diese Komplexität erhöht das Risiko, dass Softwareanbieter diese Standards fehlerhaft implementieren. In der Praxis könnte dies bedeuten, dass Daten falsch zugeordnet werden, etwa indem das Rechnungsdatum im Feld der Rechnungsnummer steht, oder dass Summen von Rechnungszeilen nicht mit dem Gesamtbetrag übereinstimmen. Solche Fehler führen dazu, dass E-Rechnungen abgelehnt werden müssen, was den digitalen Prozess verlangsamt, statt ihn zu beschleunigen.

Fehleranfälligkeit bei hybriden Rechnungen und KI-Unterstützung

Ein weiteres Problem entsteht bei hybriden Formaten, die aus einem PDF und eingebetteten XML-Daten bestehen, wie es bei Zugferd der Fall ist. In diesen Fällen können die Daten im Bild und im XML-Dokument unterschiedlich sein. Der Gesetzgeber schreibt ab dem 01.01.2025 vor, dass nur noch die XML-Daten rechtsverbindlich sind, was die Nutzer oft nicht verstehen und zu Unsicherheiten führen kann. Korrekturen solcher Fehler erfordern eine Stornierung und Neuausstellung der Rechnung, was zusätzlichen Aufwand bedeutet.

Auch der Einsatz von KI zur Umwandlung von Bilddaten in hybride Rechnungen birgt Risiken. KI-Anbieter, die PDFs auslesen und diese in E-Rechnungen konvertieren, laufen Gefahr, Daten falsch zu interpretieren. Ein plakatives Beispiel wäre die Vertauschung von Rechnungsnummern und Datenfeldern, was die Richtigkeit der Rechnung stark beeinträchtigen kann.

Fazit: Die Prüfung bleibt unverzichtbar

Trotz aller technischen Fortschritte und Automatisierungen bleibt die menschliche Prüfung von Rechnungen unerlässlich. Die Digitalisierung durch die E-Rechnung bietet zwar Vorteile, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich, die nicht ignoriert werden dürfen. Nur durch eine sorgfältige inhaltliche Kontrolle können Unternehmen sicherstellen, dass Rechnungen korrekt und rechtlich einwandfrei sind. Die E-Rechnung ist ein wertvolles Werkzeug – aber keines, das alle Probleme löst.

Diversität in IT-Systemen als Antwort auf Single Points of Failure: Eine Lektion aus dem CrowdStrike-Vorfall

Ein kürzliches fehlerhaftes Update von CrowdStrike, einem führenden Anbieter von Sicherheitssoftware, führte zu globalen Störungen. Dieses Update verursachte Bluescreens bei vielen Windows-Systemen und beeinträchtigte kritische Infrastrukturen wie Flughäfen, Krankenhäuser und Apotheken. Dieses Ereignis verdeutlicht die Risiken von Single Points of Failure in IT-Systemen.

Risiken einer homogenen IT-Landschaft

Die Abhängigkeit von einer einzigen Technologie oder Plattform erhöht die Anfälligkeit für Ausfälle. Ein Fehler, ein Update oder ein Sicherheitsvorfall kann weitreichende Konsequenzen haben, wenn alle Systeme auf dieselbe Technologie setzen. Diese Homogenität schwächt die Resilienz und erhöht das Risiko signifikanter Störungen.

Theoretisches Beispiel: IT-Strategien im Vergleich

Unternehmen A setzt ausschließlich auf VMware als Hypervisor, nutzt eine einzige Backup-Technik und verlässt sich für die IT-Sicherheit auf ein einziges Produkt, wie CrowdStrike. Diese Strategie kann kurzfristig Kostenvorteile und eine vereinfachte Verwaltung bieten. Jedoch erhöht sie das Risiko eines Ausfalls und macht das Unternehmen anfällig für technische Probleme und Preisschwankungen.

Unternehmen B verteilt seine Anwendungen auf verschiedene Hypervisoren wie VMware, Hyper-V und KVM, verwendet unterschiedliche Backup-Technologien und integriert Sicherheitsprodukte verschiedener Anbieter. Diese Diversifizierung reduziert das Risiko eines Totalausfalls und erhöht die Flexibilität bei Ausfällen einzelner Komponenten. Sie schützt auch vor finanziellen Abhängigkeiten von einzelnen Anbietern.

Finanzielle Abhängigkeit und Verhandlungsmacht

Unternehmen, die stark auf eine Schlüsselsoftware angewiesen sind, verlieren ihre Verhandlungsmacht und werden anfällig für Preisänderungen und Lizenzanpassungen. Die tiefe Integration solcher Software in die Unternehmensprozesse macht einen Wechsel kostspielig und aufwändig, was zu einer prekären finanziellen Lage führen kann.

Technische Diversität und Sicherheit

Technische Diversität bedeutet die Nutzung verschiedener Betriebssysteme, Cloud-Plattformen und Softwarelösungen. Beispielsweise können verschiedene Datenbanktechnologien wie Oracle und MongoDB eingesetzt werden, um die Resilienz gegen spezifische Sicherheitslücken oder Leistungsprobleme zu erhöhen. Eine diversifizierte IT-Infrastruktur schafft mehrere Verteidigungslinien und Redundanzen, die die Sicherheit und Stabilität verbessern.

Geografische Diversifizierung von Cloud-Diensten

Anstatt sich auf ein Rechenzentrum an einem einzigen Standort zu verlassen, können Daten und Anwendungen über mehrere Regionen und Anbieter verteilt werden. Dies schützt vor technischen Ausfällen, regionalen Katastrophen und politischen Risiken.

Globale Abhängigkeiten und Risiken

Die Abhängigkeit von wenigen Anbietern wie Microsoft oder Google birgt Risiken. Politische Entscheidungen, rechtliche Veränderungen oder wirtschaftliche Sanktionen können die Verfügbarkeit dieser Dienste beeinträchtigen. Unternehmen, die auf eine diversifizierte Anbieterlandschaft setzen, sind besser gegen solche Unwägbarkeiten geschützt.

Ein Beispiel sind Handelsstreitigkeiten und Sanktionen, die die Verfügbarkeit bestimmter Technologien einschränken können. Unternehmen, die ausschließlich auf amerikanische Software und Cloud-Dienste setzen, könnten von solchen Maßnahmen stark betroffen sein. Eine diversifizierte IT-Strategie, die auch Anbieter aus anderen Regionen einbezieht, kann diese Risiken mindern.

Paradigmenwechsel: Förderung der Diversität in IT-Systemen

Es ist entscheidend, IT-Infrastrukturen zu überprüfen, Single Points of Failure zu identifizieren und Strategien zur Risikominimierung zu entwickeln. Ein Paradigmenwechsel hin zu mehr Diversität kann die Sicherheit, Stabilität und Innovationskraft digitaler Umgebungen stärken.

Technologische Vielfalt ist notwendig, um die Zukunftsfähigkeit und Resilienz digitaler Infrastrukturen zu gewährleisten. Ein proaktiver Ansatz kann Ausfälle verhindern und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens steigern. Aus Fehlern lernen und widerstandsfähige Systeme entwickeln ist der Schlüssel, um kritische Infrastrukturen auch in Krisenzeiten funktionstüchtig zu halten. Diversität in IT-Systemen bietet nicht nur Schutz vor technischen Ausfällen, sondern auch strategische Vorteile in einer global vernetzten Welt.

Abstraktes Bild für Einsamkeit in der modernen Arbeitwelt generiert von GPT.

Daily: Mehr als nur ein Rapport

In unserer modernen Arbeitswelt, geprägt von Homeoffice und mobilen Arbeitsmodellen, sind Rituale wichtiger denn je. Sie bieten Struktur, stärken das Gemeinschaftsgefühl und fördern die Zusammenarbeit. Besonders im agilen Umfeld, wie beispielsweise bei Scrum, spielen Rituale eine zentrale Rolle. Jeff Sutherland, einer der Mitbegründer von Scrum, hat das Daily Stand-up – auch bekannt als Daily Scrum – eingeführt, inspiriert von Ritualen aus dem Rugby. Diese haben weniger mit einem formalen Statusbericht zu tun und mehr mit Teambuilding und der Stärkung des Wir-Gefühls. Daher ist das Daily auch in KANBAN durchaus sinnvoll.

Die grundlegende Bedeutung von Ritualen

Rituale sind in allen gesellschaftlichen Gefügen präsent und tragen entscheidend zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls bei. Im Militär schaffen Uniformen und zeremonielle Handlungen ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Pfadfinder nutzen spezielle Handzeichen und Grüße, um den Zusammenhalt zu stärken. In Familien fördern gemeinsame Mahlzeiten, bei denen die Eltern nach dem Tag der Kinder fragen, die familiäre Bindung. Religiöse Gemeinschaften sind voll von Ritualen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.

Daily Scrum: Ursprung und Zweck

Jeff Sutherland und Ken Schwaber entwickelten Scrum in den 1990er Jahren, inspiriert von den schnellen und effizienten Taktiken aus dem Rugby. Der Begriff „Scrum“ stammt aus dem Rugby und bezeichnet eine Formation, in der das Team eng zusammenarbeitet, um den Ball ins Spiel zu bringen. Diese Idee der engen Zusammenarbeit und des schnellen Informationsaustauschs wurde auf das Daily Stand-up übertragen. Das Ziel des Daily Stand-ups ist es, das Team auf dem Laufenden zu halten, die Zusammenarbeit zu fördern und sicherzustellen, dass alle Mitglieder auf dem gleichen Stand sind. Es geht nicht darum, einen formellen Bericht abzugeben, sondern darum, als Team zusammenzukommen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Spielerische Elemente zur Stärkung des Teams

Ein Beispiel für ein spielerisches Ritual könnte aus einem KI-Entwicklungsteam stammen. Hier könnte der Scrum-Master ein Meeting mit den Worten „AIn’t hard“ beenden, worauf das gesamte Team mit „Let’s do it“ antwortet. Dieses einfache, aber effektive Ritual verbindet das Team durch einen gemeinsamen Schlachtruf, der sowohl die Teammoral hebt, als auch die Motivation stärkt. Solche spielerischen Elemente dürfen ruhig ein wenig Spaß machen und tragen erheblich zur Stärkung des Teamgefüges bei.

Rituale in der modernen Arbeitswelt

In der modernen Arbeitswelt, die zunehmend durch Homeoffice und mobiles Arbeiten geprägt ist, fehlt es oft an sozialen Ritualen. Viele Menschen fühlen sich isoliert, und genau hier können Rituale eine entscheidende Rolle spielen. Ohne die gewohnten Bürokontakte und die informellen Gespräche in der Kaffeeküche vereinsamen viele Mitarbeiter. Das Fehlen dieser kleinen, aber wichtigen Interaktionen führt oft dazu, dass Mitarbeiter versuchen, diese Lücke durch mehr Meetings zu füllen – Meetings, die oft als sinnlos empfunden werden, weil sie die Sehnsucht nach sozialer Interaktion nicht wirklich stillen.

Umgang mit anfänglicher Skepsis

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Rituale anfangs auf Skepsis stoßen. Viele Menschen erkennen nicht sofort den Wert dieser sozialen Strukturen und denken vielleicht: „Sowas brauche ich nicht, ich will einfach nur arbeiten.“ Hier ist es Aufgabe des Teamleiters, die Bedeutung von Ritualen zu vermitteln und eine positive Aufnahme zu fördern, ohne Druck auszuüben. Dies erfordert Fingerspitzengefühl und oft auch ein offenes Ohr für die Bedenken der Teammitglieder. Es ist wichtig, das Bestreben im Team nach solchen Ritualen geschickt zu unterstützen und zu fördern.

Fazit

Rituale im Arbeitsumfeld, besonders in Zeiten des Homeoffice und der virtuellen Zusammenarbeit, sind nicht nur hilfreiche Tools zur Effizienzsteigerung, sondern essenzielle Elemente zur Schaffung einer starken, engagierten und zufriedenen Belegschaft. Sie sind das „Öl im Getriebe“ der Gemeinschaft, das hilft, die Maschinerie reibungslos und effizient laufen zu lassen. Durch die Einführung von Ritualen, die sowohl ein Gefühl der Zugehörigkeit fördern als auch Spaß machen, kann das Teamgefühl gestärkt und die allgemeine Arbeitszufriedenheit verbessert werden. Als Arbeitgeber und Teamleiter sollte man daher auf die Einführung und Pflege solcher Rituale achten, um ein starkes, verbundenes und motiviertes Team zu schaffen.

Happbee-Tag: Der besondere Tag für unsere Wildbienen!

Happbee-Tag: Der besondere Tag für unsere Wildbienen!

Heute feiern wir den Weltbienentag, und es dreht sich nicht nur um die bekannten Honigbienen. Vielmehr wollen wir den Fokus auf die wahren Superheldinnen unserer Ökosysteme legen: die Wildbienen!

Wildbienen sind für die Bestäubung vieler Pflanzen unersetzlich. Hier sind einige interessante Fakten über sie:

  1. Artenvielfalt: Es gibt weltweit über 20.000 Wildbienenarten, in Deutschland allein rund 560.
  2. Effizienz: Eine einzige Wildbiene kann oft mehr Blüten bestäuben als eine Honigbiene, da sie effizienter arbeitet.
  3. Lebensraum: Wildbienen sind oft auf spezielle Lebensräume angewiesen, von Sandböden über Totholz bis hin zu bestimmten Pflanzenarten.

Leider sind viele Wildbienenarten bedroht. Intensive Landwirtschaft, Pestizide und der Verlust von natürlichen Lebensräumen setzen ihnen zu. Deshalb ist es besonders wichtig, sich für ihren Schutz einzusetzen.

Ein kritischer Punkt, den wir beachten sollten, ist das sogenannte Greenwashing. Viele Unternehmen stellen Bienenstöcke auf ihre Firmengelände und werben mit ihrem Einsatz für die Honigbiene. Doch dies lenkt oft von den eigentlichen Problemen ab. Honigbienen sind wichtig, aber sie sind domestiziert und stehen nicht vor dem Aussterben. Die wahre Bedrohung betrifft die Wildbienen, die oft übersehen werden. Echte Nachhaltigkeit bedeutet, sich auch um die weniger sichtbaren, aber ebenso wichtigen Arten zu kümmern.

Was können wir tun? Jeder von uns kann helfen:

  • Pflanze bienenfreundliche Blumen in deinem Garten oder auf deinem Balkon.
  • Verzichte auf den Einsatz von Pestiziden.
  • Unterstütze Projekte und Organisationen, die sich für den Schutz von Wildbienen einsetzen.

Lasst uns an diesem Happbee-Tag nicht nur feiern, sondern auch aktiv werden, um unseren wilden Summ-Heldinnen eine bessere Zukunft zu sichern!

KI Garten

Der Gärtner der Künstlichen Intelligenz: Über das sorgfältige Kultivieren robuster KI-Systeme

In der Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) ähnelt das Training neuronaler Netzwerke oft der Pflege eines komplexen Gartens. Wie ein erfahrener Gärtner tiefgehend die Bodenbeschaffenheit seiner Pflanzen versteht, erfordert auch die Anpassung und Verbesserung von KI-Modellen ein fundiertes Verständnis der Datenlandschaft – es geht weit über das einfache Hinzufügen von Datenpunkten hinaus.

Verstehen der Datenlandschaft

Ein gesunder Garten benötigt eine ausgewogene Mischung verschiedener Pflanzenarten, die gut zusammenwachsen. Ähnlich benötigt ein KI-Modell eine vielfältige und repräsentative Datensammlung, um effektiv lernen und funktionieren zu können. Wenn ein Fehler entdeckt wird, reicht es nicht, einfach einen ähnlichen, fehlerhaften Datenpunkt hinzuzufügen. Man muss tiefer graben: Warum trat der Fehler auf? Welche Muster oder Lücken haben dazu geführt?

Anpassung des Trainingsprozesses

Das Umschulen eines KI-Modells nach der Entdeckung von Fehlern ähnelt der saisonalen Neugestaltung eines Gartens. Es erfordert sorgfältige Überlegungen, welche neuen Daten oder Algorithmen benötigt werden, um die Gesamtheit zu verbessern. Dies könnte den Einsatz zusätzlicher Datenquellen, die Verfeinerung der Datenaufbereitung oder die Anpassung der Trainingsparameter umfassen. Man pflanzt eben nicht einfach Kartoffeln zwischen die Rosen, nur weil Kartoffeln keine Dornen haben.

Pflege und Langzeitbetreuung

Wie ein Gärtner lernt, besser auf die Bedürfnisse seines Gartens zu reagieren, muss auch die KI durch kontinuierliches, durchdachtes Training stetig verbessert werden. Dieser Prozess erfordert Geduld und Fachwissen und eine ständige Überwachung des Gesundheitszustandes des KI-Modells, um sicherzustellen, dass es effektiv bleibt. Denn auch die Umgebung kann sich verändern.

Schlussfolgerung

Ein umsichtiger, methodischer Ansatz bei der Entwicklung und Pflege von KI-Systemen gewährleistet nicht nur die Robustheit und Langlebigkeit der Technologie, sondern fördert auch ein tieferes Verständnis und größeres Vertrauen in ihre Anwendungen. Durch die Betrachtung von KI als einen komplexen, aber kultivierbaren “Garten”, können wir die wahre Kraft der KI vollständig entfesseln und nachhaltige, effektive Lösungen schaffen. Dies unterstreicht, dass die Arbeit mit KI mehr erfordert als nur das Eingießen von Trainingsdaten in eine Blackbox und das Hoffen auf Verbesserung.

Kanban vs. Scrum

Scrum vs. Kanban: Rezepte für Agiles Arbeiten in der Entwicklerküche

In der Welt der Softwareentwicklung stehen uns zahlreiche Methoden zur Verfügung, um das Chaos des Alltags zu managen und den Weg zu klaren, effizienten Prozessen zu ebnen. Scrum und Kanban sind zwei der prominentesten Vertreter agiler Methoden. Doch welcher Ansatz eignet sich besser für welche Situationen? Diese Frage lässt sich am besten mit einem Blick in die Welt des Alltags – speziell in die Küche – beantworten.

Stellen Sie sich vor, Sie planen ein großes Familienessen. Scrum wäre hierbei vergleichbar mit einem festen Menüplan, der in verschiedenen Gängen aufgeteilt ist, wobei jeder Gang einer Sprint-Phase entspricht. Der Koch – oder das Entwicklungsteam – setzt sich klare Ziele für jeden Gang, mit festen Zeitfenstern und vorher definierten Ergebnissen. Der Vorteil? Jeder weiß genau, was zu tun ist und wann das Ergebnis fertig sein muss. Nach jedem Gang erfolgt eine Prüfung: Ist das Gericht gelungen? Erfüllt es die Erwartungen der Gäste? Basierend auf dem Feedback können Anpassungen für die nächsten Gänge vorgenommen werden. Diese strukturierte Herangehensweise hilft dabei, komplexe Projekte in überschaubare Abschnitte zu gliedern und regelmäßig Ergebnisse zu liefern.

Kanban dagegen ist wie das Zubereiten einer großen Platte mit Fingerfood. Es gibt keine festgelegten Gänge, sondern die Speisen werden kontinuierlich vorbereitet und serviert, sobald sie fertig sind. Die “Kanban-Küche” ist durch ihre Flexibilität charakterisiert: Kochen (oder Entwickeln) erfolgt nach Bedarf und Kapazität. Die Kochenden ziehen neue Aufgaben – oder Zutaten – heran, sobald Platz auf der Arbeitsfläche frei wird. Diese Methode eignet sich besonders gut in Umgebungen, wo Anforderungen und Prioritäten schnell wechseln können und eine ständige Anpassung erforderlich ist. Das Kanban-Board, ähnlich einer Einkaufsliste am Kühlschrank, gibt dabei stets Auskunft über den Status der einzelnen Aufgaben.

Der wesentliche Unterschied zwischen Scrum und Kanban liegt in der Flexibilität und Strukturierung der Arbeitsprozesse. Während Scrum mit festen Sprints und klar definierten Zielen punktet, überzeugt Kanban durch seine Anpassungsfähigkeit und kontinuierlichen Durchfluss von Arbeit. In unserer Küchenmetapher entspricht Scrum dem sorgfältigen Planen eines mehrgängigen Dinners, während Kanban das spontane Zubereiten von Gerichten ermöglicht, die sofort serviert werden können.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen Scrum und Kanban von den spezifischen Anforderungen des Projekts, der Teamdynamik und den Unternehmenszielen abhängt. Während Scrum für Projekte geeignet ist, die eine hohe Struktur und klar definierte Phasen erfordern, bietet Kanban Flexibilität für Teams, die auf schnelle Änderungen reagieren müssen. Beide Methoden haben ihre Berechtigung und können sogar in einem hybriden Ansatz kombiniert werden, um die Vorteile beider Welten zu nutzen.

Diese Betrachtung zeigt, dass sowohl Scrum als auch Kanban wertvolle Werkzeuge in der agilen Toolbox sind, die, richtig eingesetzt, zu einer effizienteren und zufriedenstellenderen Projektrealisierung führen können. Wie in der Küche kommt es auch hier auf das richtige Rezept und die passenden Zutaten an.

Der Trugschluss der Roadmap-Planung: Eine Lektion aus dem Garten

In der agilen Welt der Softwareentwicklung gelten Roadmaps oft als heiliger Gral der Projektplanung. Sie verheißen Orientierung und Sicherheit auf dem Weg durch den Dschungel der Entwicklungsaufgaben. Doch betrachten wir sie zu Unrecht als Allheilmittel der Planung? Lassen Sie uns diese Frage mit einer Geschichte aus einem ganz anderen Bereich – dem Gartenbau – beleuchten.

Stellen Sie sich vor, Sie träumen von einem idyllischen Gartenhaus in Ihrem Garten, das auf einem soliden Fundament ruhen soll. Sie beginnen enthusiastisch mit der Planung: Ein Kubikmeter großes Loch muss gegraben werden. Dann ein Fundament gegossen und schließlich das Haus aufgestellt werden. Die Roadmap dafür ist schnell erstellt – ein scheinbar einfacher Plan für einen klaren Output. Maximal 2 Wochen.

Doch schon der erste Anruf bei den Technikern lässt das Übel hochkommen. Der lokale Erdbauer weiß, dass in der Gegend oft Granit im Boden vorkommt. Sprengungen sollten auf die Roadmap. Auch der Zugang zum Grundstück stellt sich als schwierig heraus. Nur ein kleiner Bagger kann zum Einsatz kommen. Auch der Abtransport muss in kleinen Fuhren, mit einer Schubkarre erfolgen. Schotter und Beton müssen geliefert und mühevoll an die schwer zugängliche Position gebracht werden. Die rechtliche Prüfung ergibt, dass es das Grundstück einer WEG gehört und ein Beschluss gefasst werden muss. Der erste Umlaufbeschluss scheitert. Eine Eigentümerversammlung muss einberufen werden. Das Bodengutachten ergibt eine erhöhte Bleibelastung. Das Erdreich muss teuer entsorgt werden. Die Komplexität des Projekts wächst exponentiell. Sie benötigen Sprengstoff, müssen Sicherheitsvorkehrungen treffen, die Genehmigung der Wohneigentümergemeinschaft einholen, und der Zugang für den Bagger wird zur logistischen Herausforderung. Die einst so klare Roadmap erweitert sich um zahlreiche unvorhergesehene Aufgaben. Die neue Roadmap zeigt 8-12 Monate.

In diesem Moment der Frustration kommt die Erleuchtung: War das Ziel wirklich der Bau eines Gartenhauses? Oder ging es schlicht darum, einen geeigneten Platz für die Unterbringung der Gartenmöbel zu finden? Plötzlich erscheint der bisher übersehene Kellerraum als die optimale Lösung. Der neue Plan ist schnell gefasst: Entrümpeln, Möbel einräumen, fertig. Dauer 2 Tage.

Diese scherzhafte Geschichte illustriert nicht nur die Tücken der Planung in der physischen Welt, sondern wirft auch ein Licht auf ein häufiges Missverständnis in der Softwareentwicklung. Roadmaps werden oft fälschlicherweise als Planungswerkzeug betrachtet. In Wahrheit sind sie jedoch nichts anderes als eine Visualisierung einer bereits abgeschlossenen Planung. Sie sollten die Ergebnisse eines umfassenden Planungsprozesses darstellen, in dem Ziele definiert, Optionen bewertet und Entscheidungen getroffen wurden.

Der wahre Wert von Roadmaps liegt in ihrer Fähigkeit, einen Überblick über die geplanten Schritte zu geben und so das Team sowie Stakeholder über den bevorstehenden Kurs zu informieren. Doch ohne die zugrundeliegende, tiefgreifende Planungsarbeit, die durch Methoden wie OKR (Objectives and Key Results) und Scrum angeleitet wird, sind sie nicht mehr als eine hübsche Zeichnung ohne Fundament.

OKR und Scrum zwingen uns, zuerst das “Was” und das “Warum” zu klären, bevor wir uns dem “Wie” und “Wann” zuwenden. Sie ermutigen Teams, über den gewünschten Outcome nachzudenken und sich nicht von vornherein auf einen spezifischen Output zu versteifen. In unserem Gartenbeispiel wäre das Ziel nicht das Graben eines Lochs gewesen, sondern die effektive Unterbringung der Gartenmöbel – ein Ziel, das, einmal richtig verstanden, auf ganz andere, überraschend einfache Weise erreicht werden konnte.

Abschließend lässt sich sagen, dass Roadmaps eine wichtige Rolle in der Kommunikation und Visualisierung von Plänen spielen, aber sie dürfen nicht mit dem Planungsprozess selbst verwechselt werden. Die wahre Kunst der Planung in der Softwareentwicklung – wie im Leben – liegt darin, flexibel zu bleiben, Ziele klar zu definieren und offen für unerwartete Lösungen zu sein, die uns letztendlich zum gewünschten Ergebnis führen. So können wir sicherstellen, dass wir nicht nur bauen, was wir geplant haben, sondern planen, was wir wirklich benötigen.

Statistik Proxmox Mail Gateway 2023

Ein Blick hinter die Kulissen: E-Mail Gateway im Nebenberuf

Im Kontext der digitalen Infrastruktur stellt der E-Mail-Verkehr eine faszinierende und oft unterschätzte Herausforderung dar. Normal schreibe ich über meinen Hauptjob und KI. Heute habe ich mich entschieden, euch mal etwas aus meinem Nebenberuf zu erzählen: Bei BSNSoft IT-Dienstleistungen betreiben wir einen Mail-Gateway-Cluster, der als kritische Komponente im E-Mail-Management für rund 75 Domains fungiert. Dieser Artikel gibt einen nüchternen Einblick in die Realität des Betriebs eines solchen Systems und zeigt, was IT-Enthusiasten und Administratoren erwarten könnte.

Analyse des Mailserver-Traffics für das Jahr 2023

Im Jahr 2023 verarbeitete unser Mailserver, ein aus zwei Gateways bestehender und ausfallsicher konfigurierter Cluster, insgesamt 370.543 E-Mails. Die Mehrheit davon, exakt 328.560 Nachrichten, waren eingehend. Diese Zahlen spiegeln eine überschaubare, aber dennoch signifikante Aktivität wider, die eine kontinuierliche Überwachung und Wartung erfordert. Etwas, was oft unterschätzt wird, wenn jemand sich vornimmt, seine eigene E-Mail Infrastruktur zu betreiben.

Spannend fand ich, dass um Weihnachten der Traffic erheblich abgenommen hat, was in der Welt der Firmen zu erwarten war. Allerdings nahm auch der Spam-Traffic ab, was man nur dadurch erklären kann, dass Spam immer noch durch Viren auf Arbeitsplatzcomputern verteilt wird, die an Weihnachten wohl abgeschaltet sind.

Statistiken 2023 von unserem Proxmox Mail Gateway

Spamaufkommen: Ein quantitatives Phänomen

Ein zentrales Thema im E-Mail-Management ist das Spamaufkommen. Unsere Statistiken für 2023 zeigen, dass 66% der eingehenden E-Mails als Junk klassifiziert wurden. Junk bedeutet, dass diese E-Mails bereits durch die eingehende IP klassifiziert und sogenannte DNSBL geblockt werden konnten. 18% konnten als Spam klassifiziert werden. Weitere 2% wurden erfolgreich durch Greylisting abgefangen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass selbst bei einer moderaten Anzahl von Domains (75) das Spamvolumen eine nicht zu vernachlässigende Größe darstellt.

Durch den PMG können wir die Spam-Mails und Junk-Mails oft abfangen, bevor sie in den Posteingängen und somit den Backups und Jahresarchiven landen. Dort würden sie ansonsten erhebliche Mengen an Speicherplatz verbrauchen.

Virus Inhalte: Prävention und Intervention

Diese Viren wurden erkannt und geblockt.

Durch die robusten Sicherheitsmaßnahmen wurden auch 9 Viren-Mails detektiert und abgefangen. Dies unterstreicht die Bedeutung von proaktiven Schutzmechanismen. Unsere Wahl, Proxmox Mail Gateway zu nutzen, erwies sich als effektiv, um die Sicherheitsrisiken zu minimieren und die Integrität unseres Netzwerks zu wahren.

Technische Einblicke: Proxmox-Mail Gateway

Der Einsatz von Proxmox Mail Gateway ermöglicht uns, eine hohe Verfügbarkeit durch Cluster-Bildung zu gewährleisten. Diese Software bietet nicht nur Sicherheit gegen Spam und Viren, sondern auch eine flexible Verwaltung und Skalierung, die weit über die aktuelle Auslastung hinausgehen könnte.

Fazit

Die Betreuung eines Mailservers oder eines Mail-Gateway-Clusters wie bei BSNSoft IT-Dienstleistungen ist eine anspruchsvolle, aber lohnende Aufgabe. Die Realität des E-Mail-Managements ist geprägt von der Notwendigkeit, stets wachsam zu bleiben und sich den ständig entwickelnden Bedrohungen anzupassen. Unser System zeigt, dass mit der richtigen Software und einer durchdachten Architektur auch eine kleinere Infrastruktur die Komplexität des modernen E-Mail-Verkehrs meistern kann. Es ist ein kleines Fenster in die weite Welt des Netzwerkmanagements, das zeigt, was auf dem Spiel steht und was erreicht werden kann.

Abstrakt OCR ist etwas anders

OCR ist etwas anderes …

In meinem beruflichen Alltag begegne ich oft dem Begriff OCR. Mein Team und ich beschäftigen uns mit automatisierter Buchhaltung und der Extraktion von Buchungssätzen aus Belegen. In diesem Artikel möchte ich erläutern, was OCR genau ist und warum es nur ein Teilaspekt der KI-gestützten Dokumentenverarbeitung ist.

Häufig wird das Auslesen und Verarbeiten von Dokumenten fälschlicherweise als “OCR” bezeichnet. Tatsächlich steht OCR für “Optical Character Recognition” und beschreibt den Prozess, bei dem Bilder in Text umgewandelt oder Text aus Bildern extrahiert wird.

Es stimmt, dass OCR zum Lesen von gescannten Dokumenten eingesetzt wird. Allerdings wird “Lesen” in diesem Kontext oft irrtümlich mit “Verstehen” gleichgesetzt. Ein Computer, der Bilder in Text umwandelt, versteht diesen Text jedoch nicht. Er fügt lediglich Buchstaben aneinander.

Nehmen wir das Beispiel eines Dokuments mit der Aufschrift “Rechnung 1245” oder “Rechnungsnummer: 1245”. Der Computer erkennt nicht, dass “1245” die Rechnungsnummer ist. Diese Art der Erkennung wird als “Extraction” oder “Capturing” bezeichnet. Mein Team nutzt hierfür die Abkürzung NER, was für “Named Entity Recognition” steht – das Erkennen benannter Entitäten wie eben der Rechnungsnummer.

Streng genommen ist dieser Begriff aus der Computerlinguistik entlehnt, wo er für das Erkennen solcher Entitäten in Fließtexten verwendet wird. In der Dokumentenverarbeitung spielen jedoch auch Bildelemente eine Rolle. Trotzdem finde ich die Bezeichnung NER für das Erkennen von Entitäten in Dokumenten passend.

Manchmal muss man in der Dokumentenanalyse noch einen Schritt weitergehen. Selbst die Erkennung benannter Entitäten reicht nicht immer aus, um den Sinngehalt vollständig zu erfassen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Kombination aus IBAN und BIC. Diese sind zwar einzeln erkennbare Entitäten, doch ihre Beziehung zueinander ist entscheidend. Wenn ein Dokument mehrere IBANs und BICs enthält, muss erkannt werden, welche IBAN zu welcher BIC gehört. Ich verwende für diesen komplexeren Fall den Begriff “Linked Named Entity Recognition” oder LNER – das Erkennen verknüpfter, benannter Entitäten.

Die wahre Herausforderung bei der Extraktion entsteht jedoch durch komplexe Strukturen auf Dokumenten, wie z.B. bei Rechnungszeilen. Viele denken, Rechnungszeilen seien einfache Tabellen, doch in Wirklichkeit sind sie oft hochkomplex und vielfältig. Handwerker nutzen sie zur Dokumentation, Großhändler weisen innerhalb dieser Zeilen Hierarchien auf “Warengruppen”. Rechnungszeilen enthalten Bilder, Bar-Codes, Linien, Rabatte, Stornierungen, Lieferinformationen, Leistungszeiträume und vielfältige Beträge in unterschiedlichsten Farben und Formen. Schon die Rechnungen von zehn verschiedenen Firmen können zwölf unterschiedliche Darstellungsweisen von Rechnungszeilen aufweisen. Nimmt man die Sonderfälle in Seitenumbrüchen dazu.

Das Erkennen solch komplexer Strukturen ist eine immense Herausforderung. Es gibt vermutlich nicht einmal eine digitale Struktur, die all diese Fälle geeignet abdeckt. Einen spezifischen Namen für dieses Problem kann ich euch nicht sagen – aber eines ist sicher: OCR ist etwas anderes.

Ein Bild von einem Bagger, welcher tonnenweise Plastik aus einem Fluss baggert

Ein Chairity Kalender für The Ocean Cleanup

Zum Jahreswechsel haben meine Frau und ich ein besonderes Projekt ins Leben gerufen. Anstelle der üblichen Kleinigkeiten haben wir für 2024 einen Kalender mit inspirierenden Fotos von The Ocean Cleanup gestaltet und diesen in kleiner Auflage drucken lassen. Diese Kalender haben wir dann als einzigartige Weihnachtsgeschenke verteilt.

Zusätzlich haben wir für jeden dieser Kalender 12 € an das The Ocean Cleanup Projekt gespendet, eine Initiative, die sich dem Kampf gegen die Plastikverschmutzung in unseren Ozeanen verschrieben hat. Mit dieser Aktion wollten wir zeigen, dass auch kleine Schritte eine bedeutende Wirkung haben können und jeder einzelne von uns zur Verbesserung unserer Welt beitragen kann.

Vielleicht inspiriert euch unser Charity-Kalender auch zu ähnlichen Aktionen in eurem persönlichen Umfeld oder in eurem Unternehmen.

Für einen Blick auf den Kalender – hier der Link:
https://christian.buerckert.eu/the_ocean_cleanup_calendar.pdf